Geschichte der Wilhelmitana

Bereits in der ersten Hälfte des XIX. Jahrhunderts entwickelte sich das Korporationswesen deutscher Tradition an der Straßburger Universität. Nach einer Studie des Colmarer Professors Marie-Joseph Bopp aus dem Jahre 1934 gab es von 1810 bis 1835 nicht weniger als 14 solcher Studentenverbindungen. Neben diesen Vereinigungen – die eigentlich von kurzer Dauer waren und selten ihre Gründer überlebten – entwickelten sich auch sogenannte „theologische Gesellschaften“, deren Mitglieder ausschließlich Theologiestudenten waren. Bei den evangelischen Theologen spielte damals stets das Singen eine große Rolle. So entstanden viele sogenannte „theologische Singgesellschaften“ sowie kleinere „Singkränzle“, darunter die Wilhelmitana im Jahre 1855. Das Spitalpfarrhaus hinter der Straßburger Nikolauskirche, in der unser Bundesbruder Albert Schweizer wenige Jahrzehnte später predigen wird, ist die Wiege der Wilhelmitana. Das genaue Datum des Stiftungstages ist uns nicht erhalten geblieben, man weiß nur noch, dass die Geburtstunde auf einen Donnerstagabend im November fiel. Die Wilhelmitana war übrigens der Nachfolgeverein einer 1847 gegründeten „Singgesellschaft“, deren Farben rot-weiss-grün im Wappen der Wilhelmitana verewigt sind.

Die Wilhelmitana hielt ihre ersten Sitzungen im soeben erwähnten Pfarrhaus ab, bevor sie in das damals noch bestehende Dominikaner- oder Wilhelmerkloster an der Neuen Kirche umzog, um sich dort den Musiksaal zu bedienen. Ihren Namen erhielt die bislang namenslose Verbindung aber erst im Jahre 1860 zu Ehren des soeben erwähnten Klosters, das am 29. Juni desselben Jahres in Flammen aufging. Neben ihrem Namen entschieden sich auch die Wilhelmitaner für ein wesentliches Unterscheidungszeichen, nämlich das rot-weiß-rote Band – die Farben der Stadt Straßburg – welches jedes Mitglied bei den Verbindungsfestlichkeiten anhaben musste. Ab 1863 wurde auch eine Studentenmütze aus weißer Baumwolle mit schwarzem Ledervisier und einem rot-weiß-roten Streifen eingeführt. Jedem Studenten stand es aber frei, die Mütze aufzusetzen, denn das öffentliche Tragen von Farben war den damaligen Sitten und den polizeilichen Bestimmungen im französischen Straßburg zuwider. Mit der Zeit entwickelte sich die Wilhelmitana allmählich von einer „Singgesellschaft“ zu einer „Studentenverbindung“, d.h. zu einem Freundschaftsbund auf Lebensdauer, der nun auch Nicht-Theologen zugänglich war. Die Zeit nach 1870 mit der Gründung neuer Korporationen durch altdeutsche Kräfte und damit der wachsende Einfluss deutsch-studentischer Tradition an der nun deutschen Straßburger Universität begünstigte diese Entwicklung. Gemäß dem elsässischen Gemüt von damals blieb aber die Wilhelmitana während der ganzen Reichslandszeit der französischen Vergangenheit des Elsass’ treu. Hier muss ein Wort gesagt werden über die politische Entwicklung der Wilhelmitana zur damaligen Zeit. Bis zum siebziger Kriege waren im Elsass deutsch und französisch durchaus keine unversöhnlichen Gegensätze. Eine warme Liebe zum französischen Vaterland paarte sich mit einer hohen Begeisterung für deutsches Geistesleben. Das war besonders bei den evangelischen Theologen der Fall, für die Deutsch nicht nur wie für beinahe alle Elsässer die Sprache des täglichen Verkehrs war sondern auch die des Gesangs, der Predigt und des Gebets. Diese Verhältnisse herrschten selbstverständlich auch in der Wilhelmitana. Das ändert sich aber mit einem Schlag nach dem Krieg und dem Fall Elsass-Lothringens an das deutsche Reich. Während die Straßburger Wingolfverbindung Argentina sich rasch in die neuen Verhältnisse fand, gab die Wilhelmitana ihre deutschen Züge größtenteils auf; Conventsprotokolle und das Journal wurden nun auf Französisch abgefasst, was übrigens vor dem Krieg nie in Frage gekommen wäre ; sämtliche Kontakte zum benachbarten Badischen wurden abgebrochen. Nach einigen wenigen Jahren des Protestes und des internen Streites zwischen Befürwortern und Gegnern der Couleur kehrte aber die Wilhelmitana zu ihren Traditionen wieder zurück und entwickelte sich dann weiter als Verbindung deutscher Art. Bei der Gründung der neuen Kaiser-Wilhelm-Universität 1884 trat die Wilhelmitana zum ersten Mal wieder aus der Verborgenheit hervor, in Wichs und neuer Couleur. Ihr Senior nahm sogar als Schriftführer des Studentenausschusses die neue Universitätsfahne entgegen. Die Wilhelmitana hatte sich somit auf den Boden der Tatsache gestellt, wurde aber noch eine Weile als französische Gesellschaft betrachtet.

Das 50. Stiftungsfest im Juli 1905 erhielt einen eigenen Glanz und eine besondere Färbung, indem die Freundschaft zum Schwarzburgbund (SB) zum ersten Mal offiziell in Erscheinung trat. Eine stattliche Anzahl von Alten Herren und Aktiven aus den SB-Verbindungen waren auf dem Fest präsent, was von den Wilhelmitanern als ein wertvoller Freundschaftserweis empfunden wurde. Erste Kontakte zum SB hatte es bereits in den Jahrzehnten zuvor gegeben, indem Wilhelmitaner, die auf anderen deutschen Hochschulen als Straßburg studierten, mit Mitgliedern von SB-Verbindungen in Berührung gekommen waren, insbesondere mit der benachbarten Nicaria zu Tübingen. Im Juli 1908 trat die Wilhelmitana ins Kartell, um darin ihrem Alter nach die dritte Stelle einzunehmen.

Die Zeit vor dem Ausbruch des 1. Weltkrieges brachte ein wichtiges Ereignis: Der Bau des eigenen Verbindungshauses. Nach dem Brand des Wilhelmerklosters im Jahre 1860 hatte die Wilhelmitana mit den Räumlichkeiten des evangelischen Thomasstiftes eine dauerhafte Stätte gefunden und sie durfte am Thomasstaden sämtliche Verbindungsevents organisieren. Das fand aber im Jahre 1888 sein Ende, indem das Stift auf Grund der im damals deutschen Elsass nicht gutangesehenen frankophilen Einstellung der Wilhelmitana das nun 27 Jahre alte Verhältnis zur Verbindung kündigte. Ohne feste Bleibe zogen die Wilhemitaner in den darauffolgenden Jahren von Gasthaus zu Gasthaus. So reifte bei den Alten Herren der Gedanke eines eigenen Verbindungsshauses, das an der Schwelle zum 1. Weltkriege – nämlich am 3. Juni 1914 – im Fünfzehnerwörth eingeweiht wurde. Laut der Chronik der Wilhelmitana nahmen auch Vertreter des SB an der Weihe teil. Das Haus diente Jahrzehnte lang als Herberge für jährlich etwa 7 bis 8 Studenten und als Standort für das Verbindungsleben. Bis vor etwa zehn Jahren noch war das Haus im Besitz der Wilhelmitana, bevor das aussterbende Philisterium sich für die Übergabe des Hauses an das evangelische Thomaskapitel entschied. Damit war seine Zukunft zwar gesichert aber leider nicht mehr ganz im Dienste der Straßburger Studenten, da das Thomaskapitel sich andere Pläne für das Objekt ausdachte und es in Mietwohnungen umbaute. Die Studenten werden nun vom Thomaskapitel in einem renovierten Renaissancehaus in der Straßburger Altstadt untergebracht, das den Namen Villa Wilhelmitana trägt. Im Mai 2009 fand im alten Verbinbungshaus auf dem Fünfzehnerwörth zum letzten Mal eine Couleurveranstaltung statt, nämlich das 17. Stiftungsfest der Robert Schuman Argentorata zu Straßburg.

Nach dem großen Krieg, auf dessen Schlachtfeldern mehrere Bundesbrüder fielen, und der Wiederangliederung Elsass-Lothringens an Frankreich 1918, musste die Wilhelmitana weitere menschliche Verluste einnehmen, indem mehrere Bundesbrüder und ihre Familien zu den etwa 100 000 Elsässern gehörten, die von den Franzosen des Landes verwiesen wurden oder es freiwillig verließen um deutsch zu bleiben. Zugleich führten die neuen politischen Verhältnisse im Elsass zur gezwungenen Auflösung des Bundes mit dem SB, der erst letztes Jahr wieder offiziell reaktiviert wurde. Trotzdem ging die Wilhelmitana ihren Weg im Elsass weiter. So blieb sie während der gesamten Zwischenkriegszeit ihren aus deutscher Zeit vererbten Traditionen treu, obwohl letztere den französischen Machthabern „in den wiedergewonnenen Provinzen“ ein Dorn im Auge waren und zu regelmäßigen Angriffen führten. Das öffentliche Farbentragen war aber ausgeschlossen. Das geschah nur einmal anno 1929 – anlässlich der Einweihung des „Meisenlockersbrunnens“ am Stephansplan. Damit wurde eine heftige Debatte zwischen Freunden und Gegnern der Couleurtradition innerhalb der Verbindung erneut ausgelöst. Diese Debatte war um so gerechtfertigt, als das Auftreten bei der Einweihung des Brunnens nicht nur in der elsässischen sondern auch in der überregionalen Presse als pangermanistische „Provokation“ scharf verurteilt wurde. Letztendlich blieb das Tragen der Farben während der Verbindungsfestlichkeiten doch Pflicht.

Der zweite Weltkrieg versetzte der alten Wilhelmitana den Todesstoß, indem sie von dem NS-Regime zwangsaufgelöst wurde, ihre alten Mitglieder erst in den 50er Jahren wieder zusammenkamen, eine Aktivitas nicht mehr zustande kam und die couleurstudentischen Sitten nach dem Krieg größtenteils aufgegeben wurden. Die Zeiten und vor allem die Ansprüche an die elsässischen Studenten waren nun andere. Daher musste die Wilhelmitana sich auch dementsprechend ändern. Bis zur Jahrtausendwende haben dementsprechend weiterhin Studenten eine Herberge im Haus im Fünfzehnerwörth gefunden, und ein an Vorträgen, Stammtischen und Ausflügen reiches Veranstaltungsprogramm wurde fortdauernd angeboten. Es ist aber Prof. Gustave Hentz, der mit fast 90 Jahren der letzte überlebende Altwilhelmitaner ist, zu verdanken, dass die Tradition der Wilhelmitana nicht ausgeloschen ist, indem er in den Jahren 2009 bis 2011 das rot-weiss-rote Band an Alte Herren der Robert Schuman Argentorata zu Straßburg verlieh. Mit dieser Geste wollte Bundesbruder Gustave – letzter Altwilhelmitaner – die Tradition der Wilhelmitana gerettet sehen.

Frei, Froh, Fromm“, so lautet die Losung, wofür die Väter der christlich-liberalen Wilhelmitana sich entschieden haben und die Verbindung durch eine Zeitspanne von über 150 Jahre begleitete, in der das Elsass drei Kriege und sechs verschiedene Staatsregime erlebte. Bereits anno 1866 wurde formell bekannt, dass die Wilhelmitana eine liberale Gesellschaft sei. Ich zitiere : „… Keiner, der bei uns verweilt, wird gefragt zu welcher Partei er gehört, keiner muss von uns scheiden, weil seine religiösen Ansichten sich geändert hätten… Frei ist der Bursch, und daher auch froh, unter der Bedingung, daß er auch fromm sei“. Das sind Werte zu denen wir –Neuwilhelmitaner – uns ausdrücklich bekennen.

Um diese Werten versammelten sich im Laufe der Jahre Studenten aus allen Schichten des elsässischen Volkes, darunter auch welche – wie es sich aus ihrem späteren Leben ergibt – mit aussichtsvoller Zukunft. Zu erwähnen sind u.a. : Charles Altorffer, OB von Straßburg und Mitglied der Nationalversammlung, Rudolf Reuss, Historiker und Professor an der Ecoles des Hautes Etudes, der Komponist Viktor Nessler, dessen bekanntestes Werk „der Trompeter von Säckingen“ ist, der Verleger Berger-Levrault und nicht zuletzt Albert Schweitzer. Albert Schweitzer, „Urwalddoktor“, Bachspezialist und Friedensnobelpreisträger, ist mit Abstand die markanteste Persönlichkeit in der Geschichte der Wilhelmitana. Der gebürtige Kaysersberger trat der Wilhelmitana im Jahre 1903 bei, kurz bevor er sich als dreißigjähriger dafür entschied mit dem Studium der Medizin zu beginnen, das ihm den Weg zu seinem Lebenswerk in Schwarzafrika ebnen sollte.

Die elsässisch geprägte Wilhelmitana war weitgehend für ihre Gastfreundschaft bekannt und bereits gegen Ende des XIX. Jahrhunderts besuchten Gäste aus Innerfrankreich und dem europäischen Ausland ihre Veranstaltungen, wovon viele gar in ihre Reihen aufgenommen wurden. Die Wilhelmitana war somit eine Vorreiterin des europäischen Gedankens und des grenzüberschreitenden Studierens. Die Wilhelmitana blickt im Novembre 2015 auf eine 160-jährige Vergangenheit zurück. Möge sie ihre Werte von lebenslanger Freundschaft, Hilfsbereitschaft und Toleranz weiterhin pflegen ! Vivat, crescat, floreat Wilhelmitana !

Berühmte Wilhelmitaner

Der Schwarzburgbund

Die Wilhelmitana ist Mitglied des Schwarzburgbundes.

« Mit dem Wort statt mit dem Degen fechten! » – war der Grundtenor derer, die im Jahre 1836 in Uttenreuth bei Erlangen die erste deutsche nichtschlagende Verbindung gründeten. 1858 taten sich deren Vertreter – evangelische Theologen der Uttenruthia – in Ilmenau mit einer gleichgesinnten studentischen Vereinigung – der Tuiskonia Halle – zu einem ersten Kartell zusammen. Daraus wurde die Grundzelle des Schwarzburgbundes.

In diesem Verband hatten sich 1887 dann (unter diesem Namen) eine Anzahl von im Wesen christlich bestimmten, aber konfessionsungebundenen Verbindungen mit dem Prinzip der Ablehnung von Duell und Mensur zusammengefunden. Der Grundsatz der christlich-sittlichen Entwicklung bei gleichzeitiger Forderung nach einer freien Entwicklung der Persönlichkeit ohne Bindung an ein dogmatisches Bekenntnis war und blieb stärkstes Merkmal dieses Bundes, und aus der Spannung zwischen beiden Ansprüchen lebt die Eigenart des Bundes mit der ihm eigenen Liberalität bis heute.

Bereits die Gründer wußten, daß es sinnvoller sei, sich im Gespräch statt im Duell zu einigen, daß ein Duell überflüssig werde, wenn eine « dem Du zugewandte Anschauung » Leben und Handeln bestimme. Deshalb waren auch Trinkpflicht und andere – bei den bis dahin in allen schlagenden Verbindungen bestehende – Gebräuche den Gründern im Jahre 1836 zuwider. Noch wirkte die Idee des Hambacher Festes von 1832 in den Gründungsprotokollen der Urverbindungen, noch fand sich in den Wahlsprüchen der Urverbindungen das Wort « frei », das aus der politischen Intention dieser ersten Protestveranstaltung im studentischen und auch im deutsch demokratischen Geschichtsverstehen herrührt und noch heute den politischen Auftrag unserer Studentenzirkel umgreift. Die jugendliche Lebendigkeit bei aller inneren Unverrückbarkeit der Werte – geprägt vom Inhalt der Nächstenliebe – hat immer wieder vermocht, junge Menschen zum lebenslangen Engagement zu begeistern. Die Grundsätze des Bundes:

Liberalität: die freie Entwicklung der Persönlichkeitaus festen, unverrückbaren Grundsätzen, die lebbare Basis einer freien Lebensgestaltung

  • Christianum: Lebensführung aus der Grundlage der christlichen Ethik heraus
  • Mäßigkeit: Handeln in sittlicher Verantwortung und Verwerfung des Trinkzwangs
  • Duellverwerfung: Ablehnung des Zweikampfes und jeder Art von über Selbstverteidigung hinausgehender Lebensgefährdung

sind auch heute noch Grundlage, auf und aus der die 26 aktiven Verbindungen und die 41 Altherrenvereine leben – vertreten in 24 deutschen Universitätsstädten und in Österreich in Wien und Innsbruck. Sie sind auch die Grundlage, aus der die Mitglieder auch heute noch das Ideal des Lebensbundes verwirklichen, erleben, einfach dadurch, daß den jungen Studenten die Bundesbrüderlichkeit vorgelebt wird, sie zum Erleben wird. Der Versuch, irgendwo den Bundesbruder in der Welt als Freund, als unbekannten Bruder erfahren zu können und dies zu erleben, ist eine der tiefgehensten Erfahrungen..

Im gemeinsamen Gestalten und Erleben Freundschaften, Kontakte, Verstehen zu finden über Generationen hinweg ist ein Urerlebnis. Durch das Mit-einander aneinander zu wachsen formt Persönlichkeiten, die Antworten auf die Fragen unserer Zeit aus den geschilderten Grundsätzen zu geben wissen – die ein Leben lang immer aufs neue diesen Versuch wagen…

Im Bund bleibt die Individualität – sie ist uns ein hohes Gut – als Kreativität erwünscht, und das Spektrum des Schwarzburgbundes bietet eine Palette vom festen studentischen Comment und dem Farbentragen als Ausdruck des « Farbe-Bekennens » bis hin zur akademischen wissenschaftlichen Gemeinschaft auf Lebenszeit, bietet dem Studenten (und vielerorts auch der Studentin) Halt, Anhaltspunkt und Hilfe.

Inhalte und Freiräume der Grundprinzipien des Schwarzburgbundes, die 398 Aktive und 2752 Philister zu motivieren vermögen, bieten das Angebot in der Seelenlosigkeit und Vermassung des Universitätsbetriebes.

Liberalitas, religio, scientia, amicitia sind die Rezeptformeln, zu sich selber zu finden, in der Gruppe zu wachsen und seine Persönlichkeit so selbst zu formen. Mensch zu werden und ein Leben lang verstehend, gebend, fühlsam zu sein und dabei selbstbewußt und wahrhaft…

Was der Schwarzburgbund fordert, ist kritisches Bewußtsein, Offenheit für neue Ideen, aber auch für überlieferte Formen und Ideale. Ist Achtung vor der Persönlichkeit und vor dem Menschen. Und die Bereitschaft, im steten Geben und Nehmen mit den anderen zusammen eine lebendige Gemeinschaft aufzubauen. Lebenslang.

Stark gekürzt aus einem Aufsatz von Pfarrer i.R. Klaus-Detlef Pohl (SBV Wikingia Kiel, AV Nicaria Tübingen) und Dr. med. Heinrich-Josef Riotte (B! i.SB Nassovia Tübingen, B! i.SB Mainfranken Würzburg, L! i.SB Südmark Innsbruck). Beide Autoren sind Träger der Ehrennadel des Schwarzburgbundes.

Eine vollständige Liste der SB-Verbindungen findest du unter http://www.schwarzburgbund.org/

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